Autogrammadressen der Rettungsflieger

Notärztin Dr. Maren Maibach (Stabsarzt)

Die Autogrammadresse von Gerit Kling lautet:

    Agentur Margarita Kling
    Amselweg 6
    14557 Wilhelmshorst

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Die Autogrammadresse von Marlene Marlow lautet:

    Agentur Matthies
    Eisenacher Str. 69
    10823 Berlin

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Die Autogrammadresse von Oliver Hörner lautet:

    ZBF
    Jenfelder Allee 80
    20045 Hamburg

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Die Autogrammadresse von Nicolas König lautet:
A-media
Oberstrasse 82
20149 Hamburg

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Patrick Wolff, einer der Neuen im Team:
Autogrammadresse:
c/o Agentur Drews, Kurfürstendamm 224, 10719 Berlin

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Rettungsassistent Torsten Biedenstedt

Die Autogrammadresse von Tom Wlaschiha lautet:

    Agentur Hübchen
    Saarbrückener Str. 29
    10405 Berlin

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Obergefreiter Homann

Die Autogrammadresse von Pierre René Müller lautet

    Agentur Egmont
    Goethestr. 70
    10625 Berlin

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Die Autogrammadresse von Rainer Sellien lautet:

Agentur Tanja Rohmann
Seeburg Str. 19
82335 Berg

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    Die Autogrammadresse von Caroline Kiesewetter lautet:
    ZBF
    Jenfelder Allee 80
    20045 Hamburg

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      Die Autogrammadresse von Matthias Leja lautet:
      ZBF
      Jenfelder Allee 80
      22045 Hamburg

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        Für ein Autogramm von Ulrich Bähnk
        schreiben Sie an:

        Agentur Heppeler
        Steinstr. 54
        81667 München

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          Autogramme von Julia Heinemann bekommen Sie bei:
          Agentur Alexander
          Lamonstr. 9
          81679 München

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          Zeitungsartikeln

          Ein Bericht über der Serie

          "Medicopter 117 - Jedes Leben zählt "

          aus der Zeitschrift  "Welt der Frau" vom 24. Januar 2004 - Ausgabe nr. 5

          Blitzschnelle Einsätze und mutige Entscheidungen -

          Alltag für das Hubschrauber - Rettungsteam.

          Die Frau auf dem brennenden Boot schreit um Hilfe. Sie ist schwanger, hat schreckliche Angst um ihr Leben. Plötzlich hört sie laute Motorgeräusche aus der Luft ! Die Rettung naht...

          Mit der Seilwinde wird sie in letzter Minute gerettet und bedankt sich weinend bei ihrer Retterin, der mutigen Hubschrauber -Pilotin Biggi Schwerin. Ohne sie wäre sie sicher gestorben!

          Wieder einmal ges c h a f f t ! Das Medi c o p t e r - T e a m  k a n n   z u m  S t ü t z p u n k t  zurückfliegen.

          1998 wurde die RTL - Action - Serie "Medicopter 117 - Jedes Leben zählt " zum ersten Mal gesendet - und wurde gleich ein Riesenerfolg. Mittlerweile liefen sechs Staffeln über den Bildschirm und begeisterten Millionen. Was macht diese Serie so beliebt?

          Es sind die dramatischen Geschichten aus dem Alltag zweier Teams eines Rettungshubschraubers, die tolle Kulisse und die hervorragenden Schauspieler. Alles zusammen Garantieren für einen tollen Erfolg. Der Hauptdarsteller mit den großen Rotorblättern ist ein Eurocopter BK-117. Der ADAC setzt ihn seit Jahren im medizinischen Rettungsdienst ein. Für die Serie wurde er natürlich optisch noch ein wenig aufgepeppt. Hier, in der traumhaften Kulisse, in den Alpen zwischen München und Salzburg, ist er ein Star.

          Zwei Teams und ein Retter auf vier Beinen sind auf den Hubschrauber angewiesen, um Menschen in Not zu retten.

          Notarzt Dr. Michael Lüdwitz wird von Rainer Grenkowitz (49) gespielt. Der gebürtige Berliner und Vater zweier Söhne machte zunächst eine kaufmännische Lehre, studierte anschließend Betriebswirtschaftslehre. Etwas "Anständiges" wollte er werden ... Doch dann wurde ihm klar: "Das ist es nicht." Also Schauspieler! Und das ist er mit Erfolg.

          Ihm zur Seite steht Sanitäter Peter Berger. Serge Falck(36) ist Belgier und ein Mann der  wirklich alles kann. Er ist Schauspieler, schreibt Drehbücher und war schon Intendant in Niederösterreich.

          Dritter im Team ist der waghalsige Pilot Thomas Wächter. Manfred Stückelschwaiger (39) spielt den König der Lüfte. Zu sehen war der Münchner schon in vielen TV-Produktionen wie " Balko " und "Die Wache" .

          Neben diesem Team gibt es noch ein zweites, das ebenso erfolgreich Menschen aus Notsituationen rettet. Hier heißt es Frauenpower ! Notärztin ist die hübsche Dr. Gabrielle Kollmann, die ein Verhältnis mit ihrem Sanitäter Ralf Staller hat. Privat jedoch gehen Anja Freese (39) und Wolfgang Krewe (37) getrennte Wege. Pilotin Biggi Schwerin fliegt das Liebespaar, von dem keiner weiß, dass es überhaupt eines ist, durch die Lüfte. Biggi- Darstellerin Sabine Petzl (38) ist Wienerin. Ihre Erste Fernsehrolle bekam sie 1994 in "Kommissar Rex".

          Wer viel arbeitet, sollte auch viel lachen. Einer, der dafür sorgt, ist Mechaniker Max- Hanno Pöschl (54) den erfolgreichen Wiener, kennen viele Fernsehzuschauer schon aus unzähligen bekannten Serien wie "Derrick", "Tatort" und, und, und...

          Stützpunktleiter Frank Ebelsieder, der von Axel Pape (47) gespielt wird, hat es trotz Max` guter Laune nicht immer leicht, seine Teams zu koordinieren.

          Ja, und dann wäre da noch der Vierbeiner Gonzo. Ohne ihn geht (Fast) nichts. Gonzo ist ein Hund, aber ein ganz besonderer Hund. Der Golden Retriever ist fünf Jahre alt und ein Schlitzohr. Jeder liebt den Retter auf vier Pfoten. Kien Wunder - Gonzo kann alles, was von ihm verlangt wird, und er lässt sich richtig gerne knuddeln. So ein Rettungshund mit Lawinenausbildung ist einiges gewohnt. Auch, dass es ab

             Oft schrammen sie selbst an einer Katastrophe vorbei

          und zu neue Gesichter gibt. Denn im Laufe der Jahre tauchten Tom Mikulla (34) , Roswitha Meyer (37), Julia Cencig (32), Urs Remond (39) und Hans Heller (46) neu in der Serie auf, in der es jedes Mal um dramatische Einsätze, um Lebensrettungen in letzter Minute geht, Die Medicopter - Teams zeigen: Jedes Leben zählt!

          Doch oft schrammen sie selbst haarscharf an einer schrecklichen Katastrophe vorbei. Ihr mut holt sie immer wieder raus! Und nicht nur das! Bei den Medicopter - Teams sitzt jeder Handgriff, sie können sich aufeinander verlassen - jederzeit. Ohne Vertrauen wären sie aufgeschmissen. Das ist nicht anders als im richtigen Leben.

          Zur Zeit jedoch haben Hubschrauber, Hund und Crews Ferien. Pause ist angesagt - zumindest auf dem Bildschirm. Denn im Moment werden neu Folgen der beliebten RTL-Serie gedreht, damit auch in diesem Jahr keiner auf die Rettung aus der Luft warten muss. 

           

          Sabine Petzl hebt noch einmal ab... 

          Sabine Petzl ist nach Babypause wieder voll im Einsatz! Für die TV- Serie "Medicopter! steht sie seit Montag im Pongau erneut als tatkräftige Hubschrauberpilotin vor der Kamera. Söhnchen Sascha (11 Wochen) ist freilich samt Kindermädchen mit dabei. Bis Ende September geht's in der fünften Staffel rund: Explosionen, Busunglück, Chemie- Unfall und Rettung von Bergsteigern stehen auf dem actionreichen Programm. fliegen darf die Neo-Mama freilich nicht, das übernimmt ein Double. Auch wenn das Flug-Fieber sie längst gepackt hat. "Ich hab mich schon zur Ausbildung als Hubschrauberpilotin angemeldet, doch dann bin ich schwanger geworden." Das vorhaben wurde aufgeschoben, denn derzeit hat der kleine Sascha absoluten vorrang. Dies ist allerdings ihr letzter "Medicopter- Einsatz." Gemächlicher geht's für sie mit der Sendung "Frisch gekocht ist halb gewonnen" weiter, wo sie ab 24. September neben Erd-Maestro Alois Mattersberger den Kochlöffel schwingt. Sabines rolle als mutige Flugretterin wir Julia Cencig übernehmen, das liebe Stubenmädchen aus "Schlosshotel Orth". 

          (22. August  2001, Wien Lokales)
                                                                      

                                                                 Medicopter **Arme Schauspieler.

          Der Hubschrauber rotiert, und die Schauspieler keuchen. Die Action verlangt ihr Recht. Glanzlichter des Dialogs sind selten. Wenn die Ärztin zu ihrem Sanitäter in der Höhle durchs Mikro sagt, "vermeintliches stumpfes Bauch-Trauma!, dann ist das schon ein Höhepunkt. Dabei passieren die seltsamsten Dinge. Die Opfer sollen aus der Luft geborgen werden - was schief geht. Dabei hat die Höhle, wie sich später herausstellt, ohnehin einen bequemen Ausgang ins Freie. Wär halt sonst alles nicht so dramatisch. Die Flugszenen sind aber durchaus beeindruckend. vor allem Sabine Petzls Sturzflug konnte sich sehen lassen, und ihr Verzweiflungsschrei war burgtheaterreif. 

          (16. September, Neue Kronen Zeitung
                                                     
           Sabine`s Erster Kuss
          "Ich bin mit meiner hautengsten Jeans auf den Perchtoldsdorfer Eislaufplatz gegangen und hab dort tatsächlich meinen ersten Kuss bekommen. Sogar richtig, mit Zunge! Etwas befremdlich war nur, dass der fesche Bursche dabei seinen Kaugummi in meinen Mund geschoben hat. Ich hab damals geglaubt, dass gehört so und hab einfach den Kaugummi weitergekaut", lässt uns "Medicopter117- Pilotin" Sabine Petzl an ihren Erinnerungen an die siebziger Jahre teilhaben. 
           
          Interview am Drehort
          "Wir machen sehr viele Sachen selber, auch vor allem wie wir da am Hubschrauber drunter, dass waren wir selber. Das macht mir am meisten Spaß, also das hätte ich gerne noch mehr, aber ich muss Aufpassen, dass ich nicht leichtsinnig werde, dass ich mich da zu sicher fühle, weil der Teufel schläft nicht, das ist trotzdem ein Fluggerät, und so ein Ding kann immer abstürzen."
           
          Medicopter"-Star bei Dreharbeiten verletzt
          Salzburg                                                                                                                                                                                                    Dramatischer Zwischenfall bei den Dreharbeiten zur RTL-Serie
          "Medicopter". Schauspieler Serge Falck (36) sollte in einer Szene Menschen aus
          einem umgestürzten Heuschober retten, wurde dabei selbst von einem Baumstamm
          getroffen.  Falck wurde von Sanitätern in eine Klinik gebracht.

                                       

           Steuerknüppel statt Staubwedel 

          Von der Bordmechanikerin zur Hubschrauberpilotin in nur zwei Monaten- das ist ein Karrieresprung für den nur eine Fernsehserie verantwortlich zeichnen kann. Seit zwei Wochen wird die fünfte Staffel der ORF- Produktion "Medicopter" ausgestrahlt und in der Uniform beruflich schnell aufsteigenden, unerschrockenen Heldin steckt die Jungschauspielerin Julia Cencig. Die 29- jährige Salzburgerin hat den Steuerknüppel von der Erfahrenen Frontfrau Biggi Schwerin alias Sabine Petz übernommen. Diese musste Drehbuchgemäß nach einem dramatischen Unfall ihre Pilotenkarriere aufgeben. Im Leben abseits der Kameras wollte Serienbeuaty Petzl einfach mehr Zeit mit ihrem kleinen Sohn Sasha verbringen. Deshalb entledigte sie sich dem Feuerroten Helfertrikos und band sich die "frisch gekocht" Schürze um. Ihre Nachfolgerin Cencig hat sich hingegen häuslich schon als Stubenmädchen Lisa im "Schlosshotel Orth" ausgetobt und brennt jetzt- nach einige Jahren Theatererfahrung- auf das Abendteuer einer großen Serienfigur. "So eine Riesenrolle mit so vielen Drehtagen gibt dir die Chance zu lernen, dich weiter zu entwickeln", Schwärmt sie, und das ist ihr ganz wichtig. Zu diesem Prozess gehört auch der sechs Jahre jüngere Freund Wolfgang, der "noch nicht so festgefahren ist wie die älteren Männer" und sich gemeinsam mit ihr verändert. Wo die Entwicklung enden soll, weiß Julia Cencig auch schon: "ganz, ganz großer Traum" ist der Sprung auf die Kinoleinwand- und zwar als Besetzung eines "Ally McBeal" artigen Charakters, der Witz, Spannung, Liebe und Humor vermitteln kann.

           

          Weiche Landung eines neuen Stars

          Klagenfurt. - Im "Treffpunkt Kärnten" auf ORF" landet heute um 14 Uhr ein neuer Star: Es ist die Völkermarker Schauspielerin Julia Cencig die die Hauptrolle in der Action- Serie "Medicopter" von Sabine Petzl übernommen hat. Cencig wird mit Carl Hannes Platnon über ihre rolle, ihre Ausbildung, ihre frühren Engagement (etwa bei "Kommissar Rex") und selbstverständlich über ihre Weihnachtswünsche plaudern. Apropos Weihnachten: Im Studio werden Prominente ihren persönlichen Christbaum aufputzen - eingestimmt auf den Heiligen Abend werden sie vom Kärntner Doppelsextett. Außerdem in der Sendung: Das finale mit 10.000 Euro-Spiel.
           
           
          Harte- Hubi- Action
          Drehort: Wien/ Österreich
          Eigentlich geht’s am Set von Medicopter117 total locker zu. Doch wenn Stuntkoordinator Thomas Lewitz (41) seine Fallschirmspringer und Piloten um sich schart, dann ist Schluss mit lustig: auf allen Gesichtern höchste Konzentration! Denn kurz darauf geht’s ab. Ein Flugzeug schießt heran, kommt dem Medicopter verdammt nahe. Da kann jede Unaufmerksamkeit lebensgefährlich sein oder tierisch ins Geld gehen. Wenn die Pyrotechniker am Set Autos oder Flugzeuge explodieren lassen, kostet das 15000 bis 150000 Mark, da gibt’s nur einen Versuch…
          100 Leute drehen an der fünften Medicopter- Staffel, zwei getrennt arbeitende Kamerathemas sind täglich im Einsatz. Ihre Aufgabe: Die atemberaubenden Stunts möglichst realistisch und hautnah festzuhalten. Und das kostet: Ein Budget von 22 Millionen Mark ist für die 13 Folgen vorgesehen. Lohnt sich, unbedingt anschauen!
           
                                    
           NÖ Kronen-Zeitung, 3.8.02, (Seite 10)
          "Medicopter"-Star Serge Falck stürzte von 4-m Rampe
          "Sanitäter" mit Schutzengerln!
          35 Schutzengerln hatte Mime und Haag-Intendant Serge Falck. Bei Dreharbeiten zur TV-Action-Serie "Medicopter 117" in Bischofshofen am Puchberg stürzte der sympathische "Sanitäter" von einer vier Meter hohen Rampe und musste diesmal selber mit der Rettung abtransportiert werden.
          Im Krankenhaus dann die Riesen-Erleichterung: "Ich hab mir 'nur' eine leichte Steißbein- und Rückenprellung zugezogen."
          Trotz einiger Schmerzen kann der Unglücksrabe aber weiter drehen. Auch sein Publikumsschlager in Stadt Haag, "Shakespeares sämtliche Werke - leicht gekürzt", mit Andreas Vitasek und Viktor Gernot wird ohne Unterbrechung fortgesetzt.
           
          Wiener Kronenzeitung von 14.08.02
          TV-"Medicopter" für Hochwasser-Einsatz abgestellt
          Wer kann, der hilft. Auch der Hubschrauber der RTL-ORF-Serie "Medicopter" ist jetzt im Hilfseinsatz für Katastrophenopfer. Geplante Aufnahmen am Stützpunkt in St. Johann wurden sofort gestoppt, als (der echte) Hubschrauber-Pilot Hans Ostler im Funk hörte, dass Hilfe dringend gebraucht wurde. "Unser ‚Medicopter‘-Hubschrauber ist der einzige in der Region, der eine Winde besitzt. Mit Windenoperateur Werner Greipl flog er zu einer Frau in Thalgau, die in ihrem Haus eingeschlossen war (Bild). Weitere Einsätze folgen", berichtete Andreas Kamm von der MR-Film.
                          
          BIRTHDAY - BIRTHDAY - BIRTHDAY
          Wolfgang Krewe am 20.Oktober 19..
          Manfred Stückelschwaiger am 21.Januar 1965
          Anja Freese am 22.Januar 19..
          Rainer Grenkowitz am 24.November 19..
          Sabine Petzl am 09.August 1965
          Serge Falck am 19.April 1966 --> Widder
          Rowitha Meyer am 10.Mai 1965
          Tom Mikulla am 19.Februar 1969
          Urs Remond --> Jahrgang 1964
          Hans Heller --> Jahrgang 1957
          Sylvia Agnes Mus am 05.Oktober 1973 (mitbewohnerin von Florian Lenz)
          Jo Weil am 29.August 1977
          Julia Cencig --> Jahrgang 1972
          Hanno Pöschl --> Jahrgang 1949
                          
                      ---> StarKasten <---
          Autogrammadressen

          Autogramme der Darsteller von Medicopter können bezogen werden:

          MR TV-Film

          Auhofstr. 70

          A-1130 Wien

          -Österreich-

          Oder direkt bei den jeweiligen Agenturen der Schauspieler:

          Manfred Stückelschwaiger

          Serge Falck

          c/o Agentur Uschi Drew

          c/o Experts Agentur

          Valery Str. 16a

          Isardamm 16c

          85176 Unterschleißheim

          82538 Geretsried

           
           

          Tom Mikulla

          Roswitha Meyer

          c/o Agentur Kunath & Hubert

          c/o Agentur Rehling

          Regatta Str. 55

          Westenrieder Str. 08

          12527 Berlin

          80331 München

           
           

          Axel Pape

          Urs Remond

           ZBF Berlin  Reed

           Ordensmeisterstr.

            15

          Treppendorfer weg 13
          12099 Berlin

          12527 Berlin

          Wolfgang Krewe

          Anja Freese

           Agentur Rehling  c/o A- Media
           Westenriederstr.8  Ober str. 82
           80331 München  20149 Hamburg

          Sabine Petzl

          Hanno Pöschl

           c/o Agentur Rehling  Agentur Goldschmidt
           Westenriederstr. 08  Damaschkestr. 33
           80331 München  10711 Berlin

          Rainer Grenkowitz

           c/o Agentur Doris Mattes

           Merzstr.14
           81679 München

          --- > Interview`s < ---

          Sabine über Serge

          1. Seine erste TV-Rolle?

          Sabine: Ui, die weiß ich sicher nicht. Ich habe ihn nur in seinem Film "Autsch" gesehen, auch muss ich zugeben, dass ich wenig TV schaue.

          Serge: Bei "Tatort". Da spielte ich mit Angelika Maier, die leider nicht mehr lebt, ein junges schmusendes Liebespaar, welches die Leiche gefunden hat. Die Folge hieß "Der Mann mit den Rosen". Das weiß sie nie...

          2. Welcher Stunt war für Serge am actionreichsten?

          Sabine: Die Szene, wo er über diesem Boden schweben musste.

          Serge: Wo ich kopfüber unter dem Hubschrauber gehangen bin und auf ein Dach hingependelt wurde und es irrsinnig starke Turbulenzen durch diesen Downwash gegeben hat. Ich musste ein Fenster hinausreißen. Eine Millimeterarbeit, die erst nach dem x-ten Versuch klappte. Aber ich bestand darauf, diese Szene selbst zu drehen.

          3. Wodurch würde Serge versuchen eine Frau zu beeindrucken?

          Sabine: Das ist eine gemeine Frage... da muss ich jetzt ganz neutral sein. Vielleicht mit seinem Handikap beim Golfspielen (kichert). Wir wollen das Ganze ja nicht ernst nehmen, oder?

          Serge: Ich rede sie mir ins Bett (lacht laut). Nein, sicher mit Worten. Ich bin ja kein Mann, in den man sich optisch verliebt.

          4. Was war Serges witzigstes Hoppala/ Versprecher?

          Sabine: Kenn ich überhaupt einen Versprecher von ihm? Nein, er ist ein Profi, ganz ehrlich!

          Serge: Ich verspreche mich nie. Ich bin auf diesem Gebiet schrecklich fad. Ich bin immer so konzentriert. Aber am Beginn der Serie musste ich mich bei einer Szene mit Ampullen herumschlagen. Sie wollten einfach nicht aufgehen. Ich habe nur mehr geflucht.

          5. Was macht Serge während der Drehpausen am Liebsten?

          Sabine: Telefonieren?

          Serge: Auf der Basis steht so ein Tischfussball, wo wir herumkicken. Und telefonieren. Aber meist kann man während der Drehpausen kaum etwas machen. Man hat nicht die Ruhe dazu.

          6. In welcher TV-Serie würde Serge gerne mal eine Rolle spielen?

          Sabine: "Baywatch" vielleicht? (lacht laut) Statt den roten Overalls eine rote Badehose.

          Serge: So was wie "Balko" oder Menschen, die ein Problem haben, denn ich suche in jeder Rolle auch die komische Komponente. Manchmal spiele ich auch gerne die Arschlöcher...

          7. Wie würde Serge dich beschreiben?

          Sabine: Quirlig, muss immer alles wissen, kann nicht stillsitzen und eine gute Kollegin.

          Serge: Anfangs etwas verschlossen, schützt sehr ihr Privatleben, und was ich besonders an ihr mag, ist ,dass sie mit Dingen abschließen und sich voll und ganz auf neue Sachen konzentrieren kann. Aber vielleicht ist das ein weibliches Attribut.

          8. Mit welchem "Medicopter"  Kollegen versteht sich Serge am Besten?

          Sabine: Schwierig... aber wahrscheinlich mit Rainer Grenkowitz und mit mir!

          Serge: Mit meinem Filmteam Rainer Grenkowitz und Manfred Stücklschwaiger. Die sind sensationell. Das ist einzigartig, wie gut wir uns über so einen langen Zeitraum verstehen. Wir haben immer sehr viel Spaß, keine Streitereien und wir treffen uns auch nach den Dreharbeiten. 
                                   
          Interviews von Serge Falck

          "Medicopter" Star Serge Falck will nach 78 spektakulären Einsätzen als Sanitäter aus der Erfolgsserie aussteigen.

          Hier erfahrt ihr die Gründe...

          Serge Falck, Sie überlegen ernsthaft aufzuhören?

          Ich überlege nicht mehr, mein Entschluss steht bereits fest. Er ist dieser Tage endgültig gefallen. Auslöser war der Terrorangriff in den USA. Aber gewälzt habe ich diesen Gedanken schon länger.

          Weshalb?

          "Medicopter" läuft nun das vierte Jahr; ich drehe gerade die fünfte Staffel und habe für die sechste schon unterschrieben. Das heißt, dass ich das nächste Jahr jedenfalls noch machen muss. Dann ist es aber endgültig Schluss. Denn vor "Medicopter" war ich immerhin jahrelang im "Kaisermühlen Blues" engagiert - als Sohn vom Pepi Schoitl - und somit bleibt mir seit nunmehr sieben Jahren nicht viel Raum für etwas anderes. Aber man muss sich ab und zu auch wieder einmal neu orientieren, statt der finanziellen Sicherheit nachzulaufen. Und man muss sich schon auch fragen, was man mit seinem Leben macht. Ich bin überzeugt davon, dass man sich die Chance der Niederlage geben muss, damit etwas Neues entstehen kann. Deshalb werde ich aufhören.

          Ihr Entschluss ist jetzt gefallen. Warum gerade jetzt?

          Weil ich mich seit diesem entsetzlichen Vernichtungsschlag frage, ob Actionserien wie "Medicopter" überhaupt Sinn machen. Wenn die Realität ja doch alles übertrifft, was sich Drehbuchautoren in ihren kühnsten Fantasien ausdenken! Ich frage mich auch: Wohin geht der Weg? Wenn die Wirklichkeit schlimmer ist als alles, was man sich bislang vorstellen konnte! Was mich besonders schockiert: Wenn die Amerikaner jetzt glauben, sie müssen unbedingt einen Gegenschlag verüben, dann dreht sich die Spirale der Gewalt wohl immer weiter...

          Ihre körperliche Kraft geht aber Noch vor allem in

          Das stimmt; weil ich die meisten Actionszenen selber mache. Auch wenn ich mir dabei schon eine aufgeschnittene Hand, eine Schulterluxation und eine Nackenprellung geholt habe. Trotzdem habe ich nie ein mulmiges Gefühl dabei. Denn irgendwelche Leute aus der Gondel in den Hubschrauber zu ziehen - sogar das ist schon fast Routine. Mit ein Grund, weshalb ich meine Zukunft wieder mehr in einer gewissen Unabhängigkeit sehe.
          (17. September 2001, Ausschnitt aus Neue Kronenzeitung)

           

          Interviews von Wolfgang Krewe vom Herbst 2000
          Hallo Wolfgang!

          Seit einiger Zeit stellt man sich im Medicopter Fankreis immer wieder die gleiche Frage. Damit die Fragerei nun endlich ei Ende hat, kommt hier die Antwort auf die am häufigst gestellte Frage überhaupt! In deiner Rolle als Sanitäter "Ralf Staller", warst du in der RTL- Serie "Medicopter117" sehr beliebt und wurdest somit zum Teeny Star! Warum bist du aus der Serie ausgestiegen?

          Es war so, die Arbeit wurde mir mit der Zeit einfach zu anstrengend. Wir mussten schwere Leute durch den Wald tragen und da es keinen Stuntman gab, war ich gezwungen, auch gefährliche Szenen selbst zu spielen. Damals lebte ich durch die Serie bedingt in Wien, so dass mir nichts anderes übrig blieb als ständig zu den Drehorten zu fliegen. Außerdem war es nicht angenehm, andauernd in einem anderen Hotel zu übernachten und in verrauchten Restaurants zu essen. Das sind auch die Gründe, weshalb ich die Serie verlassen habe.

          Nach deinen Ausstieg bei Medicopter, hast du sofort ein neues Serienangebot bekomme und bis derzeit bei "Im Namen des Gesetztes" zu sehen. Wie kamst du zu dieser Serie?

          Durch ein Casting! Ich musste dort eine vorgegebene Szene vorbereiten und anschließend spielen. Das Ganze wurde gefilmt und später ausgewertet. Ein paar Tage nach dem Casting erfuhr ich, dass mach sich aus 200 Schauspielern für mich entschieden hat. Stell` dir mal, ein wahnsinniges Glück!

          Die Serie beinhaltet 4 Hauptrollen, von denen du eine spielst! Welche Person ist das und wie gefällt dir deine neue Rolle?

          Ich spiele den Kommissar "Alex Bonhoff" Die Rolle gefällt mir ganz gut und auch der Text ist anspruchsvoll. außerdem muss ich jetzt nicht mehr zum Drehort fliegen, da in Berlin und Umland gedreht wir.

          Im Moment laufen die Dreharbeiten für die letzten folgen (von 16 neuen folgen). Nun würde mich mal interessieren, wann geht's bei dir immer los und wann endet dein Arbeitstag?

          Ich werde morgens um 7:30 abgeholt und arbeite meistens bis 19:30 Uhr. Das ist relativ lang und da ich derzeit noch umziehe, bin ich am ende eines Tages meist doch ziemlich platt.

          Neben der vielen Arbeit, bleibt dir da überhaupt Zeit für Hobbys?

          Na klar, ich hab` ne ganze Menge Hobbys! Ich spiele Schlagzeug, singe gelegentlich, höre Musik, lese, schlafe oder schraube an meinem Motorrad herum. Zudem mag ich Handwerkerarbeiten, interessiere mich für Philosophie und gehe für mein Leben gerne Essen.

          So Wolfgang, nun komme ich zu meiner letzte Frage an dich! Bei "Medicoter" waren es 3 Jahre, wie lange wirst du  bei "Im Namen des Gesetztes" mitspielen?

          Also, mein Vertrag läuft jetzt erst mal bis zum 15. Dezember 2000. Danach sehe ich weiter!

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